Auch die Brücken waren nicht mehr ganz in Schuss - es fehlten schon ein paar Bretter. Und nachher fehlte noch ein Brett mehr, denn ich bin natürlich prompt durch eines durchgebrochen(zum Glück nur über einem trockenen Graben).Unterwegs fanden wir auch ein paar nette Bewohner des Gestrüpps:
passenderweise ist dies Wohl die Raupe des Brombeerspinners... |
Ein Kollege dieses Gesellen hatte es sich zwischenzeitlich auf Vatis Schulter gemütlich gemacht - man reist gern bequem heutzutage. |
Dieser kleine Freund war wirklich winzig - aber so schön. |
Und als wir den größten Teil des Weges schon geschafft hatten, sahen wir dann auch die ersten Bewohner des Geheges - Wildpferde. Diese sind erst später hinzugekommen und leben in abgetrennten Teilen des Geländes.
Dann, knapp 500m vor der Stelle, wo wir unseren Weg um den Zaun begonnen hatten, sahen wir sie: drei Elche ganz nah am Zaun und ganz faul - mit bunten Halsbändern saßen zwei und der dritte stand und sahen uns an.
Es war also ein rundum gelungener Ausflug!
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